CALL FOR PARTICIPANTS | Dissertations-Workshop Journalistik/Journalismusforschung

Aus den Fachgruppen

Auch dieses Jahr findet im Vorfeld der Fachgruppen-Tagung „Journalismus und Grenzen“ ein Dissertations-Workshop statt. 


Die Fachgruppe veranstaltet diesen gemeinsam mit dem Mittelbaunetzwerk Journalismusforschung (mijofo) am 24. September 2025 (14:30 bis 18:30 Uhr) an der Universität Münster. Der Workshop bietet Promovierenden die Möglichkeit, ihre Dissertationsprojekte aus dem Bereich der Journalismusforschung (unabhängig vom Thema der Konferenz) zur Diskussion zu stellen und Feedback von Peers und Expert:innen zu erhalten. Der Call for Participants ist beigefügt. Die Frist für die Einreichungen endet am 15. Mai 2025.

Ausschreibung | Förderpreis Journalismusforschung 2025

Aus den Fachgruppen

Die Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung der DGPuK und das Mittelbaunetzwerk Journalismusforschung (mijofo) schreiben den mit 2,000,- Euro dotierten Förderpreis Journalismusforschung 2025 aus. Unterstützt wird der Preis durch die Ludwig-Delp-Stiftung. 


Wer wird gefördert?

Antragsberechtigt sind Einzelpersonen und Teams, die zum Zeitpunkt der Einreichung ihre kommunikations- oder medienwissenschaftliche Promotion noch nicht abgeschlossen haben. Da der Förderpreis von der DGPuK unterstützt wird, ist eine Mitgliedschaft in der DGPuK notwendig oder muss angestrebt werden. In letzterem Fall wird der Preisträger bzw. die Preisträgerin von der Fachgruppenleitung als DGPuK-Mitglied vorgeschlagen.

Was wird gefördert?

Unterstützt werden Forschungsprojekte aus allen Bereichen der Journalismusforschung. Ein Bezug zu einer laufenden Dissertation (kumulativ oder Monographie) ist möglich, aber nicht zwingend. Gefördert werden Kosten empirischer Erhebungen (wie Befragungen, Inhaltsanalysen, Transkription von Interviews, etc.), Reisekosten im Rahmen von beispielsweise Datenerhebungen oder Konferenzen, Hilfskraftunterstützung oder Publikationszuschüsse zur Ermöglichung von „Open-Acess-Publikationen”.

Wie wird das geförderte Projekt ausgewählt?

Die eingereichten Projekte werden nach 1) dem Beitrag zum Feld der Journalismusforschung (Originalität und Relevanz), 2) der theoretischen Fundierung, 3) der Klarheit und Prägnanz der Darstellung, 4) der Angemessenheit des empirischen Vorgehens sowie 5) der Umsetzbarkeit (Dimensionierung des Projektes und realistischer Mitteleinsatz) beurteilt. Sollten zwei Antragsteller:innen als gleichranging qualifiziert beurteilt werden, behält sich die Jury vor, den Preis auf zwei Preisträger:innen aufzuteilen. Die Beurteilung erfolgt durch eine vierköpfige Jury bestehend aus Sprecher:innen und Mitgliedern der Fachgruppe und des Mittelbaunetzwerkes.

Detaillierte Informationen zur Bewerbung und ein Bewerbungsformular finden sich in den Ausschreibungsunterlagen (siehe Downloads).

Fragen zum Verfahren können an Valerie Hase (valerie.hase@ifkw.lmu.de) und Korbinian Klinghardt (korbinian.klinghardt@h-da.de) gerichtet werden. 

Downloads

Formulare zur Bewerbung Förderpreis Journalismusforschung

CfP und Fachgruppentagung Journalistik 2025

Aus den Fachgruppen

Zum Thema „Journalismus und Grenzen 2025“ findet die Tagung in Münster statt. Einreichungen sind bis zum 31. März 2025 möglich.



Die Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung trifft sich unter dem Titel „Journalismus und Grenzen 2025“ in Münster. Die Tagung wird vom Arbeitsbereich Journalismusforschung am Institut für Kommunikationswissenschaft (IfK) der Universität Münster ausgerichtet und findet vom 24. bis 26. September 2025 als Präsenzveranstaltung statt.

Im Call for Papers und auf der Tagungswebsite sind alle Infos zu den anvisierten Inhalten gesammelt. Einreichungen sind noch bis zum 31. März 2025 möglich.

Das Orgateam vor Ort arbeitet aktuell an den letzten details. Fest steht: Am Mittwoch startet die Tagung mit dem Doktorand*innenkolloquium. Anschließend ist abends ein Get-together geplant. Am Donnerstag werden ganztägig Panels stattfinden. Abends treffen wir uns zum gemeinsamen Konferenzdinner. Am Freitag finden die Fachgruppensitzung sowie weitere Panel-Sitzungen statt. Das Ende der Tagung ist für ca. 16 Uhr vorgesehen.

Tagungsort:

Sprachenzentrum der Universität Münster, Bispinghof 2B, 48143 Münster.
 

Neues Sprecher:innen-Team der FG Journalistik/Journalismusforschung

Aus den Fachgruppen

Seit Mai 2024 leiten Bernadette Uth (Universität Münster), Jonas Schützender (Hochschule Magdeburg-Stendal) und Valerie Hase (Ludwig-Maximilians-Universität München) die Fachgruppe. Sie lösen damit Christian Nuernbergk (Universität Trier) ab, der die Fachgruppe von 2022 bis 2024 zusammen mit Jonas Schützeneder und Valerie Hase geleitet hat.


Die Wahl wurde mit Hilfe von SoSci Survey zwischen dem 8. und 21. April 2024 durch Prof. Christopher Buschow als Wahlleitung durchgeführt. Die Wahlbeteiligung lag bei ca. 38 Prozent. 91 Prozent der Teilnehmenden haben für das Sprecher:innen-Team Valerie Hase (LMU München), Jonas Schützeneder (Hochschule Magdeburg-Stendal) und Bernadette Uth (Universität Münster) gestimmt (8 % Enthaltungen, 1 % gegen den Wahlvorschlag). 

Die neuen Sprecher:innen haben das Amt angenommen und danken an dieser Stelle Christian Nuernbergk ganz herzlich für seine langjährige, inspirierende und sorgfältige Arbeit für und mit der Fachgruppe!

Ausschreibung | Förderpreis Journalismusforschung 2024

Aus den Fachgruppen

Die Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung der DGPuK und das Mittelbaunetzwerk Journalismusforschung (mijofo) schreiben den mit 2,000,- Euro dotierten Förderpreis Journalismusforschung 2024 aus. Unterstützt wird der Preis durch die Ludwig-Delp-Stiftung. 


Wer wird gefördert?

Antragsberechtigt sind Einzelpersonen und Teams, die zum Zeitpunkt der Einreichung ihre kommunikations- oder medienwissenschaftliche Promotion noch nicht abgeschlossen haben.

Was wird gefördert?

Unterstützt werden Forschungsprojekte aus allen Bereichen der Journalismusforschung, die innerhalb eines Jahres realisiert werden können. Ein Bezug zu einer laufenden Dissertation (kumulativ oder Monographie) ist möglich, aber nicht zwingend. Gefördert werden Kosten empirischer Erhebungen (wie Befragungen, Inhaltsanalysen, Transkription von Interviews, etc.), Reisekosten im Rahmen von beispielsweise Datenerhebungen oder Konferenzen, Hilfskraftunterstützung oder Publikationszuschüsse zur Ermöglichung von „Open-Acess-Publikationen”. 

Wie wird das geförderte Projekt ausgewählt?

Die eingereichten Projekte werden nach 1) dem Beitrag zum Feld der Journalismusforschung (Originalität und Relevanz), 2) der theoretischen Fundierung, 3) der Klarheit und Prägnanz der Darstellung, 4) der Angemessenheit des empirischen Vorgehens sowie 5) der Umsetzbarkeit (Dimensionierung des Projektes und realistischer Mitteleinsatz) beurteilt. Sollten zwei Antragsteller:innen als gleichranging qualifiziert beurteilt werden, behält sich die Jury vor, den Preis auf zwei Preisträger:innen aufzuteilen. Die Beurteilung erfolgt durch eine vierköpfige Jury bestehend aus Sprecher:innen und Mitgliedern der Fachgruppe und des Mittelbaunetzwerkes.

Detaillierte Informationen zur Bewerbung und ein Bewerbungsformular finden sich in den Ausschreibungsunterlagen (siehe Downloads).

Fragen zum Verfahren können an Valerie Hase (valerie.hase@ifkw.lmu.de) und Nina Fabiola Schumacher (schumachern@uni-trier.de) gerichtet werden. 

Preisträger des Förderpreises Journalismus 2023: Marcel Franze

Aus den Fachgruppen

Der diesjährige Förderpreis Journalismus 2023, den die Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung zusammen mit dem Mittelbaunetzwerk Journalismusforschung (mijofo) ausgeschrieben hat, geht an Marcel Franze. 


Marcel Franze ist seit 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ostfalia Hochschule am Campus Salzgitter und promoviert seit 2020 an der Universität Bamberg am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft. Er überzeugte die Jury mit der Einreichung zu seiner Dissertation: Wie wird die Diffusion von künstlicher Intelligenz den öffentlich-rechtlichen Journalismus in Deutschland verändern? Im Sinne einer zukunftsgerichteten Innovationsforschung sollen im Projekt Szenarien entworfen werden, die beschreiben, wie der Einzug künstlicher Intelligenz in den Journalismus diesen positiv wie negativ verändern könnte. 

Programm und Anmeldung für die Tagung "Gesellschaftswissen schaffen" in Passau

Aus den Fachgruppen

Für die Jahrestagung der Fachgruppen Wissenschaftskommunikation und Journalistik/Journalismusforschung steht das Programm. Die Tagung findet vom 20.-22. September 2023 an der Universität Passau statt.


Alle Informationen zur Anmeldung (bereits geöffnet) sowie die aktuellsten Programminformationen zu den Vorträgen, den geplanten Social Events und den Workshops im Vorfeld sind auf der Tagungswebsite https://www.uni-passau.de/wissjour23/ abrufbar. Die Keynote wird die Journalistin Korinna Hennig (NDR Info) halten. Sie hat den Podcast Coronavirus-Update moderiert. 

Ausschreibung | Förderpreis Journalismusforschung 2023

Aus den Fachgruppen

Um Promovierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft bei der Realisierung innovativer Forschungsideen im Bereich der Journalismusforschung zu unterstützen, schreiben die DGPuK-Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung und das Mittelbaunetzwerk Journalismusforschung (mijofo) 2023 den mit 750,- Euro dotierten Förderpreis Journalismusforschung aus.


Wer wird gefördert? Antragsberechtigt sind Einzelpersonen und Teams, die zum Zeitpunkt der Einreichung ihre kommunikations- oder medienwissenschaftliche Dissertation noch nicht abgeschlossen haben.

Was wird gefördert? Unterstützt werden Forschungsprojekte aus allen Bereichen der Journalismusforschung, die innerhalb eines Jahres realisiert werden können. Ein Bezug zu einer laufenden Dissertation (kumulativ oder Monographie) ist möglich aber nicht zwingend, sofern das eingereichte Projekt ein originäres Erkenntnisinteresse aufweist. Gefördert werden Kosten empirischer Erhebungen (wie Befragungen, Inhaltsanalysen, etc.), Reisekosten für Datenerhebungen, Hilfskraftunterstützung und ähnliches, jedoch keine Publikationszuschüsse.

Wie wird das geförderte Projekt ausgewählt?
Die eingereichten Projekte werden inhaltlich nach 1) dem Beitrag zum Feld der Journalismusforschung (Originalität und Relevanz), 2) der theoretischen Fundierung, 3) der Klarheit und Prägnanz der Darstellung, 4) der Angemessenheit des empirischen Vorgehens sowie 5) der Umsetzbarkeit (Dimensionierung des Projektes und realistischer Mitteleinsatz) beurteilt. Zudem wird die Förderbedürftigkeit der antragstellenden Person (z.B. im Hinblick auf die Stellensituation, Familien- und Pflegeverantwortung) berücksichtigt. Die Auswahl erfolgt durch eine vierköpfige Jury bestehend aus Sprecher:innen und Mitgliedern der Fachgruppe und des Mittelbaunetzwerkes.

Wie funktioniert die Bewerbung?
Bewerber:innen werden gebeten, das Bewerbungsformular inklusive Projektskizze, Beschreibung des geplanten Mitteleinsatzes sowie Begründung des Förderbedarfs (insgesamt max. 2 Seiten exkl. Literatur) auszufüllen. Einreichschluss für die Bewerbungen ist der 9. Juli 2023. Die Vergabe des Förderpreises erfolgt im Rahmen der Fachgruppentagung im September 2023 in Passau. 

Detaillierte Informationen zur Bewerbung und ein Bewerbungsformular finden sich in den Ausschreibungsunterlagen (siehe Downloads).

Fragen zum Verfahren können an Valerie Hase (valerie.hase@ifkw.lmu.de) und Michael Graßl (michael.grassl@ku.de) gerichtet werden. 

CALL FOR PARTICIPANTS | Dissertations-Workshop der FG Journalistik/Journalismusforschung und des Mittelbaunetzwerks Journalismusforschung (mijofo) in Passau

Aus den Fachgruppen

Nachwuchsforscher:innen aufgepasst! Auch dieses Jahr findet im Vorfeld der Fachgruppen-Tagung #wissjour23 „Gesellschaftswissen schaffen. Chancen und Herausforderungen für Journalismus und Wissenschaftskommunikation im digitalen Zeitalter“ ein Dissertations-Workshop statt. Die Fachgruppe veranstaltet diesen gemeinsam mit dem Mittelbaunetzwerk Journalismusforschung (mijofo) am 20. September 2023 (14:30 bis 18:30 Uhr) an der Universität Passau.


Der Workshop bietet Promovierenden die Möglichkeit, ihre Dissertationsprojekte aus dem Bereich der Journalismusforschung (unabhängig vom Thema der Konferenz) zur Diskussion zu stellen und Feedback von Peers und Expert:innen zu erhalten. Der Call for Participants ist beigefügt. Die Frist für die Einreichungen endet am 15. Mai 2023.

Downloads

CfP Dissertations-Workshop 2023

Rückblick auf die Jahrestagung der Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung 2022 in Trier

Aus den Fachgruppen

Die Jahrestagung zum Thema "Politischer Journalismus: Konstellationen – Muster – Dynamiken" fand vom 28.-30. September 2022 gemeinsam mit der DGPuK-Fachgruppe Kommunikation und Politik statt. Beteiligt waren die SGKM-Fachgruppe Politische Kommunikation und der DVPW-Arbeitskreis Politik und Kommunikation. Eingeladen hatte Christian Nuernbergk für die Trierer Medienwissenschaft.


Mit 26 gehaltenen Vorträgen sowie einem von Julian Unkel (München) geleitetem Workshop zum Thema Open Communication Science und einem Dissertationsworkshop gab es ein abwechslungsreiches Angebot. Die Keynote hielt Andreas Jungherr (Bamberg) zum Tagungsauftakt. Sein Eröffnungsvortrag "Digitaler Wandel im Kaleidoskop der Sozialwissenschaft" kann hier als Podcast nachgehört werden.  

Vier thematisch gebündelte Panels (Modelle und Systematisierungen; Publikums- und Wirkungsforschung; Wahlkampf und politische Berichterstattung; Influencer und politischer Plattformjournalismus) lieferten theoretische und empirische Impulse im Schnittfeld von Journalismus und politischer Kommunikation. Geprägt waren die Vorträge durch den Blick auf neue Kanäle, Formen und Formate (digitaler Wahlkampf, politische Influencer:innen), aber auch durch theoretische Ansätze (politischer Parallelismus, intermediäre Modelle). Ergänzt wurde das Programm durch Workshops jeweils unter Mit-Organisation des Mittelbaunetzwerks Journalismusforschung (mijofo). Auf den Fachgruppensitzungen wurden Preise an Johanna Radechovsky (Förderpreis Journalismusforschung) und Nina Fabiola Schumacher (PolKom-Kickstarter-Fund) verliehen. Auf unserer Sitzung wurden die vorherigen Sprecher:innen Daniel Nölleke und Petra Werner unter dem Beifall der Anwesenden verabschiedet (siehe Foto; © Fabian Veit, Universität Trier).

Auch die Abendveranstaltungen im Herzen Triers waren gut besucht. In einer Trierer Weinwirtschaft wurde auf das Erscheinen des Handbuches Politischer Journalismus angestoßen. Insgesamt nahmen 75 Personen vor Ort an der Trierer Tagung teil, hinzu kamen vereinzelte hybride Teilnahmen. Ein großer Dank geht an alle Helferinnen und Helfer vor, während und nach der Tagung sowie an alle Vortragenden und Mitwirkenden an den Workshops für den konstruktiven Austausch.