Forschung im Team: Was ­bedeutet die «kollaborative ­Wende» für die KW?

Aus Aviso 1/2022: Diese Debatte wurde von Sophia Volk, Carina Weinmann und Gerhard Vowe redaktionell betreut.

Für die Kommunikationswissenschaft trifft das Klischee des «einsamen Forschers» kaum noch zu: Statt in der Gelehrtenstube findet Forschung heute zunehmend in arbeitsteilig organisierten Teams statt. In der Diskussion zu Forschungskollaborationen liegt der Fokus meist auf Risiken und Hürden, während die Frage nach den Chancen und Möglichkeiten oft vernachlässigt wird. – Die Organisator:innen dieser Debatte wollen einen Erfahrungsaustausch anzustoßen und laden herzlich zu Kommentaren auf der DGPuK-Webseite ein: Wie können wir produktiv(er) miteinander kollaborieren und «good practices» aufbauen und teilen?

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Forschungskollaborationen: Mehrwert, Möglichkeiten und Voraussetzungen
Von Sophia C. Volk, Universität Zürich, Carina Weinmann, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, und Gerhard Vowe, CAIS

Forschungskollaborationen als Auftakt einer akademischen Laufbahn
Von Marc Jungblut, Ludwig-Maximilians-Universität München & Friedrich-Schiller-­Universität Jena

Nachwuchsforschungsgruppen: Die Start-Ups der Wissenschaft
Von Marc Ziegele, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Grenzüberschreitend forschen im DACH-Raum
Von Birgit Stark, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Chancen inter- und transdisziplinärer ­Forschungskollaborationen
Von Constanze Rossmann, Ludwig-Maximilians-Universität München

Forschungskollaborationen oder das Abenteuer wissenschaftlicher Gruppenreisen
Von Thorsten Quandt, Westfälische Wilhelms-Universität Münster