Einreichungen (siehe Call for Papers) sind noch bis 1. März möglich. Geplant ist auch die Ausrichtung von Dissertations-Workshops am ersten Tagungstag. 

Die Preisträgerin stellte ihr Projekt auf der Mitgliederversammlung kurz vor. Der Förderpreis ist mit 750 Euro dotiert und wird aus Mitteln der Fachgruppe und des Mittelbaunetzwerks gestiftet. Eine vierköpfige Jury hat im Sommer 2022 über die Vergabe des Preises entschieden. Für die Fachgruppe waren in der diesjährigen Jury Jonas Schützeneder und Nina Springer vertreten; für das Mittelbaunetzwerk Nina Steindl und Andreas Riedl. 

Der Preis soll künftig jährlich auf der Mitgliederversammlung der Fachgruppe verliehen werden.

Antragsberechtigt sind Einzelpersonen und Teams, die zum Zeitpunkt der Einreichung ihre kommunikations- oder medienwissenschaftliche Dissertation noch nicht abgeschlossen haben. Was wird gefördert? Unterstützt werden Forschungsprojekte aus allen Bereichen der Journalismusforschung, die innerhalb eines Jahres realisiert werden können. Ein Bezug zu einer laufenden Dissertation (kumulativ oder Monographie) ist möglich aber nicht zwingend, sofern das eingereichte Projekt ein originäres Erkenntnisinteresse aufweist. Gefördert werden Kosten empirischer Erhebungen (wie Befragungen, Inhaltsanalysen, etc.), Reisekosten für Datenerhebungen, Hilfskraftunterstützung und ähnliches, jedoch keine Publikationszuschüsse.

Alle Informationen zur Anmeldung sowie die aktuellsten Programminformationen zu den Vorträgen, den geplanten Social Events und den Workshops im Vorfeld sind auf der Tagungswebsite www.poljour22.de abrufbar. 

Die Organisator:innen der Trierer Medienwissenschaft (Christian Nuernbergk mit Peter Maurer, Nina Fabiola Schumacher und Susanne Kupp) bitten um frühzeitige Anmeldung, möglichst bis zum 7. September 2022, und freuen sich auf Ihren Besuch. 

Der Preis soll innovative Forschungsideen unterstützen, ist mit 750€ dotiert und richtet sich an Forscher:innen aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft vor Abschluss ihrer Promotion. Die Deadline ist der 7. Juli 2022 – alle weiteren Infos im vollständigen Call for Applications.

Die Teilnehmer:innen an der Onlinewahl im April 2022 haben Christian Nuernbergk (Trier) zum Sprecher und Valerie Hase (München) sowie Jonas Schützeneder (Magdeburg-Stendal) zu stellvertretenden Sprecher:innen gewählt. Die Wahlleitung hatte Ines Engelmann mit Simon Lübke und Hanna Marzinkowski (alle Jena) inne. An der Wahl beteiligten sich 180 Fachgruppenmitglieder. Für das genannte Team als Wahlvorschlag stimmten 93 Prozent. 

Die Mitglieder des neuen Teams haben die Wahl am 5. Mai 2022 angenommen. Sie werden für die Fachgruppe die nächsten zwei Jahre sprechen. Ein großes Dankeschön richten die neuen Sprecher:innen an die Mitglieder der Fachgruppe für das durch die Wahl gezeigte Vertrauen. Der Wahlleitung danken sie für die hervorragende Organisation der Wahl.

Daniel Nölleke und Petra Werner scheiden somit nach mehr als vier Jahren aus dem Leitungsteam der Fachgruppe aus. Für ihre jederzeit engagierte, umsichtige und professionelle Ausübung der Sprecher:innen-Tätigkeit sprechen ihnen Christian Nuernbergk, Valerie Hase und Jonas Schützeneder ihren großen Dank aus.

Die Tagung findet auf Einladung von Christian Nuernbergk und der Trierer Medienwissenschaft am 29. und 30. September 2022 statt. Die Tagung wird den „Politischen Journalismus“ in den Mittelpunkt rücken. 

Einreichungen zu dem im Call skizzierten Thema sind bis zum 2. Mai 2022 möglich. Die Organisator*innen laden zur Einreichung von Extended Abstracts für klassische Vorträge und Panels ein, freuen sich aber auch über Vorschläge für alternative Präsentationsformate.

Im Vorfeld der Konferenz wird die Fachgruppe am 28. September 2022 in Kooperation mit dem Mittelbaunetzwerk Journalismusforschung (mijofo) einen (nicht ans Tagungsthema gebundenen) Dissertationsworkshop ausrichten. Deadline für Einreichungen ist hier abweichend der 30. April 2022. Der Workshop bietet Promovierenden die Möglichkeit, ihre Dissertationsprojekte aus dem Bereich der Journalismusforschung  zur Diskussion zu stellen und Feedback von Peers und Expert*innen zu erhalten

Call for Papers Tagung (Einreichschluss verlängert: 2. Mai)

Call for Papers Dissertations-Workshop (Einreichschluss: 30. April). 

Höhepunkte der Tagung waren die Keynotes von Lucy Küng (Reuters Institute, U Oxford) zum Thema Coming out of COVID: What are the priorities to accelerate digital growth? und von José A. García-Avilés (U Miguel Hernández) mit dem Vortrag Mapping journalism innovation research: Topics, methods, and challenges.  In insgesamt neun Panels und einem World Café tauschten sich die Teilnehmenden über die Facetten des Tagungsthemas aus. Eine Podiumsdiskussion mit Praktiker*innen von SZ, BR und SWR beschäftigte sich mit der Arbeit von Innovationslaboren in Medienunternehmen. Am Tag des Get-Togethers fanden zwei ergänzende Workshops statt: Das Mittelbaunetzwerk Journalismusforschung (mijofo) bot einen von Folker Hanusch geleiteten Workshop zum Thema Reviews – konstruktiv schreiben, gewinnbringend nutzen? an. Ein Dissertationsworkshop wurde von der Fachgruppe gemeinsam mit dem mijofo ausgerichtet. Sechs Doktorandinnen stellten ihre Projekte vor und erhielten jeweils eine Peer sowie eine Expert Response.

Im Reviewverfahren konnten für die Jahrestagung 26 Annahmen ausgesprochen werden. Es gab 32 Einreichungen, die von jeweils drei Reviewer*innen bewertet wurden, darunter auch erstmals nicht-promovierte Kolleg*innen.  Für die Tagung ist ein Sammelband geplant, der derzeit durch das Organisationsteam vorbereitet wird. 

Neben thematisch strukturierten Panels wird es auch zwei Keynotes (Lucy Küng, José A. García-Avilés) und Diskussionsrunden geben. Der Anmeldeschluss ist der 31.8.2021.

Vielen Dank an alle Organisator*innen, Reviewer*innen und Vortragende – wir freuen uns schon sehr auf September!

Die kommende Fachgruppentagung findet auf Einladung von Sonja Kretzschmar und Annika Sehl am 16./17. September 2021 (Get Together am 15. September) in München statt. Die Tagung wird das Feld Innovationen in den Blickpunkt rücken. Sie wird dieses Jahr mit dem Titel „Innovationen im Journalismus: Theorien – Methoden – Potenziale?“ an der Universität der Bundeswehr ausgerichtet. Der Call for Papers ist beigefügt.

Die Organisator*innen laden nicht nur zur Einreichung von Extended Abstracts für klassische Vorträge und Panels ein, sondern freuen sich auch über Vorschläge für alternative Präsentationsformate. Einsendeschluss für Beiträge ist der 15. April 2021.

Wie es schon gute und erfolgreiche Gewohnheit ist, findet im Vorfeld der Konferenz ein Dissertations-Workshop statt, den die Fachgruppe gemeinsam mit dem Nachwuchsnetzwerk Journalismusforschung (NaJoFo) organisiert. Der Workshop bietet Promovierenden die Möglichkeit, ihre Dissertationsprojekte aus dem Bereich der Journalismusforschung (unabhängig vom Thema der Konferenz) zur Diskussion zu stellen und Feedback von Peers und Expert*innen zu erhalten. Der Call zum Dissertations-Workshop am 15. September 2021 ist beigefügt. Die Frist für Einreichungen zu diesem Workshop endet abweichend am 30. April 2021.

Wir sind optimistisch, dass wir uns zu Workshop und Konferenz in München treffen können. Aber natürlich haben wir gemeinsam mit den Veranstalterinnen vor Ort das Infektionsgeschehen im Blick. Sollte die Situation eine Präsenztagung nicht erlauben, werden wir rechtzeitig über einen Plan B informieren.

Die Teilnehmer*innen an der Onlinewahl im April 2020 haben Daniel Nölleke (Wien) zum Sprecher und Christian Nuernbergk (Trier) sowie Petra Werner (Köln) zu stellvertretenden Sprecher*innen gewählt. Die Wahlleitung hatten Valerie Hase und Wiebke Möhring inne. Die Wahl sollte eigentlich auf der Mitgliederversammlung in München 2020 stattfinden und wurde online mit großer Beteiligung nachgeholt. Die neuen Sprecher*innen haben die Wahl am 1. Mai 2020 angenommen. Ein großes Dankeschön richteten die neuen Sprecher*innen virtuell an die Mitglieder für das geschenkte Vertrauen und insbesondere an die Wahlleiterinnen für die reibungslose Organisation der Wahl. Der bisherigen Sprecherin Nina Springer dankten sie besonders für ihre mehrjährige, leidenschaftliche und sensationelle Arbeit im vorangehenden Team.