Fachgruppe Kommunikation und Politik

 

Willkommen auf den Seiten der FG Kommunikation & Politik!

 
Die Fachgruppe Kommunikation und Politik beschäftigt sich mit zwei Grundfragen:  Wie beeinflusst Kommunikation in ihren verschiedenen Formen die Strukturen, Prozesse, Akteure und Inhalte der Politik? Und umgekehrt: Welchen Einfluss hat die Politik auf die Strukturen, Prozesse, Akteure und Inhalte von Kommunikation? Die Mitglieder der Fachgruppe befassen sich in Lehre und Forschung demnach sowohl mit Phänomenen der politischen Kommunikation als auch der Medien- und Kommunikationspolitik.
 

Kommende Fachgruppentagung

Unsere nächste Jahrestagung findet vom 4. bis 6. Februar 2026 in Hamburg zum Thema „Demokratische Resilienz als Aufgabe für die politische Kommunikation in einer instabilen Welt“ statt. Organisiert wird die Tagung von Katharina Kleinen-von-Königslöw, Judith Möller, Cornelius Puschmann & Lisa Merten. Neben Einreichungen zum Tagungsthema gibt es auch wieder die Möglichkeit zur Einreichung thematisch offener Beiträge. Einreichungsschluss ist der 15. Oktober 2025. Der Call for Papers findet sich hier: https://www.dgpuk.de/sites/default/files/downloads/2026%20CfP%20FG-Tagung%20Kommunikation%20und%20Politik.pdf

Mitglied werden? 

Unsere Fachgruppe hat derzeit 460 Mitglieder (Stand: April 2025). Mitglieder der DGPuK, die sich in ihrer Arbeit mit den Themenfeldern der Fachgruppe befassen, laden wir herzlich ein, unserer Fachgruppe ebenfalls beizutreten. Sie können Ihre Mitgliedschaft durch Setzen des entsprechenden Hakens in Ihrem Mitgliederprofil auf der DGPuK-Website erklären. Wir freuen uns auf Sie!

Social Media & Fachgruppen-Newsletter

Fachgruppen-Mitglieder erhalten einen monatlichen Newsletter per E-Mail, in dem wir über alle Entwicklungen rund um unsere Fachgruppe informieren. Zudem ist die Fachgruppe bei Bluesky zu finden. Informationen & Hinweise zu Calls, neuen Publikationen und Stellenausschreibungen, die den Fachgruppenmitgliedern zugänglich gemacht werden sollen, versenden wir über beide Kanäle. Senden Sie entsprechende Hinweise gerne an Philipp Müller (p.mueller@uni-mannheim.de).
 

Sprecher:innen-Team

Dr. Anne Schulz (Sprecherin)
Universität Zürich   
Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung  
Andreasstrasse 15   
CH-8050 Zürich
 
Dr. Philipp Müller (Co-Sprecher)
Universität Mannheim   
Institut für Medien- und Kommunikations­wissenschaft  
B 6, 30–32   
D-68159 Mannheim
 

Neues Sprecher:innen-Team der FG Kommunikation & Politik

Aus den Fachgruppen

Seit Februar 2024 leiten Anne Schulz (Universität Zürich) und Philipp Müller (Universität Mannheim) die Geschicke der Fachgruppe. Sie lösen Franziska Oehmer-Pedrazzi (FH Graubünden) und Jörg Haßler (LMU München) ab, unter deren Leitung die Fachgruppe von 2020 bis 2024 stand.


183 Fachgruppenmitglieder stimmten im Januar 2024 über die neue Fachgruppenleitung ab. Dabei entfielen auf Anne Schulz als neue Sprecherin 61,2 % der abgegebenen Stimmen. Philipp Müller erhielt als neuer Co-Sprecher 56,3 % der Stimmen. Damit setzte sich das neue Team gegenüber Viorela Dan (40,4 %) und Christian von Sikorski (36,1 %) durch, denen sehr herzlich für ihren Einsatz gedankt sei. Die Wahlleitung lag bei der bisherigen Sprecherin Franziska Oehmer-Pedrazzi.

Die Übergabe des Staffelstabs erfolgte schließlich auf der diesjährigen Fachgruppentagung in Bern. Der große Dank der gesamten Fachgruppe gebührt dem bisherigen Sprecher:innen-Team, bestehend aus Franziska Oehmer-Pedrazzi und Jörg Haßler, die die Fachgruppe mit viel Engagement nicht zuletzt durch die schwierigen Pandemie-Jahre seit 2020 geführt haben. In ihre Amstperiode fallen Innovationen wie die Einrichtung eines PolKomm Kickstarter Funds, in dessen Rahmen die Fachgruppe exzellente Promotionsprojekte aus dem Kreise ihrer Mitglieder fördert.

Nachwuchsgruppe NapoKo

Bereits seit 2004 richtet sich das Nachwuchsnetzwerk politische Kommunikation (NapoKo) an Studierende, Absolvent:innen und Forscher:innen vor der Prom

otion, die sich für Fragen der politischen Kommunikation interessieren und nach Möglichkeiten des informellen, interdisziplinären und unkomplizierten Austausches mit Gleichgesinnten suchen.

Das Netzwerk veranstaltet Workshops und bietet den Mitgliedern darüber hinaus über seine Website und eine Newsgroup Möglichkeiten zum Informationsaustausch.

Über die aktuellen Aktivitäten informiert eine gesonderte Website: http://napoko.de/

 

Logo NapoKo

Frühere Sprecher:innen der FG Kommunikation & Politik

  • Franziska Oehmer-Pedrazzi
  • Jörg Haßler
  • Thomas Zerback
  • Julia Metag
  • Katharina Kleinen-von Königslöw
  • Mike S. Schäfer
  • Patrick Donges
  • Silke Adam
  • Christiane Eilders
  • Lutz M. Hagen
  • Christina Holtz-Bacha
  • Otfried Jarren

Call for Papers für die Jahrestagung der Fachgruppe Kommunikation und Politik 2023

Aus den Fachgruppen

Die kommende Tagung unserer Fachgruppe wird im Juni 2023 in Düsseldorf stattfinden. Einreichungen zu dem im Call skizzierten Thema „KI | Konflikte | Konventionen.  Aktuelle Herausforderungen für die Politische Kommunikationsforschung“ sind bis zum 30. Januar 2023 möglich. Die Konferenz ist in Präsenz geplant.


Die Tagung findet auf Einladung von Dennis Frieß, Katharina Gerl, Marco Lünich und Carina Weinmann vom 28. bis 30. Juni 2023 im Haus der Universität der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf statt. 

Einreichungen zu dem im Call skizzierten Thema sind bis zum 30. Januar 2023 möglich. Die Organisator*innen laden zur Einreichung von Extended Abstracts für klassische Vorträge und Panels ein.

Informationen zu einem geplanten Workshop des Nachwuchsnetzwerkes politische Kommunikation (NapoKo) folgen.

Aktuelle Informationen zur FG-Jahrestagung 2023 finden Sie unter: https://diid.hhu.de/ki-konflikte-konventionen-polkomm2023/

 

Der PolKom-Kickstarter-Fund 2022 geht an Nina Fabiola Schumacher (Universität Trier)

Aus den Fachgruppen

Der PolKom-Kickstarter-Fund der Fachgruppe „Kommunikation und Politik“ und des Nachwuchsnetzwerkes politische Kommunikation (www.napoko.de) geht an Nina Fabiola Schumacher (Medienwissenschaft, Universität Trier) mit ihrem Projekt: „Evaluative Interaktionen zwischen Politik, Parteien und Politikjournalismus. Ein Vergleich zwischen Twitter und journalistischer Berichterstattung“. Wir gratulieren herzlich!


Worum geht es in der geförderten Studie?

 

Die aus der Hybridisierung des Mediensystems resultierenden dynamischeren Bedingungen beeinflussen sowohl den Prozess der politischen Kommunikation als auch die Beziehung zwischen Politik, Parteien und Politikjournalismus. Die evaluativen Interaktionen in diesem Verhältnis werden im Dissertationsprojekt von Nina Fabiola Schumacher mittels einer vergleichenden Analyse von politischen Journalist:innen auf Twitter und deren klassischer Nachrichtenberichterstattung untersucht.

Das Projekt erweitert die politische Kommunikations- und Journalismusforschung zu Evaluationen und Haltungen im Kontext von Interaktionen und deren Manifestation auf die journalistische Rollenausübung. Die Affordances und Constraints von sozialen Medien werden dafür analytisch in den Blick genommen.

Insbesondere potentielle Verzerrungen stehen dabei im Fokus, da Deutungsangebote auf Twitter zunehmend weitere Anschlusskommunikation erzielen und Meinungsbildungsprozesse im Journalismus insgesamt beeinflussen.

Ausgehend von der Annahme, dass sich Journalist:innen auf Twitter von politischen Vorlieben leiten lassen, die auch bei deren Berichterstattung eine Rolle spielen könnten, sollen Unterschiede in den evaluativen Interaktionen, dem Tenor der Tweets und der journalistischen Berichterstattung über deutsche Bundesparteien identifiziert werden.

Im Rahmen ihrer Untersuchung analysiert Nina Fabiola Schumacher journalistische Tweets und Nachrichtenartikel vor und nach der Bundestagswahl 2021 in einer vergleichenden Analyse mittels einer Kombination aus Inhalts- und Netzwerkanalyse.

Der PolKom-Kickstarter-Fund wird dabei für die Beschaffung, Sicherung und Bereinigung der empirischen Daten mit eingesetzt.

PREISTRÄGERIN DES ERSTEN POLKOM-KICKSTARTER-FUND IST ELISABETH WAGNER-OLFERMANN

Aus den Fachgruppen

Der PolKom-Kickstarter-Fund der Fachgruppe „Kommunikation und Politik“ und des Nachwuchsnetzwerkes politische Kommunikation (www.napoko.de) geht an Elisabeth Wagner-Olfermann vom Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) an der Technischen Universität Ilmenau mit ihrem Projekt: „Die mediale Konstruktion politischer Führung in grenzüberschreitenden Krisen“. Wir gratulieren herzlich!


Worum geht es in der geförderten Studie?

 

Grenzüberschreitende Krisen sind eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Ihre geografischen, funktionalen und zeitlichen Konsequenzen übersteigen die Möglichkeiten unilateralen Krisenmanagements und erfordern politische Führung jenseits nationaler Grenzen. Doch solche Krisen zeichnen sich durch ein Autoritätsvakuum aus, sodass politische Führung meist informell ist und durch Interessens- und Identitätskonflikte erschwert wird. Die öffentliche Sichtbarkeit und Wahrnehmung werden damit zu einer wesentlichen Ressource von politischer Führung in grenzüberschreitenden Krisen. Die Studie geht deshalb der Frage nach, wie europäische Medien grenzübergreifende politische Führung während Krisen medial konstruieren und damit auch legitimieren. Dabei trägt sie Erkenntnisse aus der Kommunikations- und Sozialwissenschaft sowie der politischen Leadership-Forschung zusammen und geht theoretisch davon aus, dass wahrnehmbare Führung in einer grenzüberschreitenden Krise aus öffentlich beobachtbaren Prozessen der Verantwortungszuschreibung und -begründung über geografische Grenzen und politische Ebenen hinweg resultiert. Mit Hilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse sollen Attributionsaussagen sowie deren Sender und Empfänger wie auch Begründung erfasst werden. Dabei konzentriert sich die Analyse auf die Berichterstattung in vier europäischen Ländern (Deutschland, Österreich, Großbritannien und Irland) während zwei Krisen (Migrationskrise, Corona-Pandemie). Der Länder- und Krisenvergleich ermöglicht am Ende Aussagen über den Einfluss der Krisenbetroffenheit sowie des Europäisierungsgrads eines Landes und des Politikfeldes auf das Zuschreibungsverhalten und die Sichtbarkeit verschiedener Akteure zu treffen.

 

Wir gratulieren Frau Wagner-Olfermann herzlich!

Call for Applications: PolKom-Kickstarter-Fund

Aus den Fachgruppen

Die Fachgruppe „Kommunikation und Politik“ der DGPuK möchte gemeinsam mit dem Nachwuchsnetzwerk politische Kommunikation (NapoKo) jungen Wissenschaftler*innen die Möglichkeit geben, einen einmaligen finanziellen Zuschuss von 750,- EURO zur Durchführung eines Forschungsprojektes im Kernbereich der Erforschung politischer Kommunikation nutzen zu können.


Auch in diesem Jahr möchte die Fachgruppe „Kommunikation und Politik“ der DGPuK gemeinsam mit dem Nachwuchsnetzwerk politische Kommunikation (NapoKo) jungen Wissenschaftler*innen die Möglichkeit geben, einen einmaligen finanziellen Zuschuss von 750,- EURO zur Durchführung eines Forschungsprojektes im Kern-bereich der Erforschung politischer Kommunikation nutzen zu können. Die Förderung soll dabei nicht zur finanziellen Entlastung von bereits laufenden Projekten oder Co-Projekten eingesetzt werden, sondern als Startfinanzierung eines eigenen Vorhabens oder eigenständigen Teilprojektes. Darüber hinaus bieten wir die Möglichkeit, das Projekt auf den Kanälen der Fachgruppe zu bewerben und damit für die Fachcommunity sichtbar zu machen.

 

Um was geht’s?

Eingereicht werden können Projektbeschreibungen, die sich mit der Erforschung politischer Kommunikation befassen. Der Call ist darüber hinaus explizit offen gestaltet, um Einreichungen nicht auf bestimmte Dimensionen, theoretisch-konzeption-elle Herangehensweisen oder methodische Ansätze zu begrenzen. Die Förderung kann zur Finanzierung technischer Infrastruktur (Hardware oder Software, z. B. Serverkosten) ebenso genutzt werden, wie als Teilbeitrag bei der Finanzierung von empirischen Erhebungen.

 

Wer kann sich bewerben?

Antragsberechtigt sind alle Wissenschaftler*innen, die ihre Promotion noch nicht abgeschlossen haben. Für die Einreichung soll dieses Formular genutzt werden – die Projektbeschreibung soll folglich eine Seite nicht überschreiten

 

Was sind die Beurteilungskriterien?

Die Beurteilungskriterien orientieren sich am inhaltlichen Fokus, an der Durchführbarkeit und am Innovationspotential der Anträge. Inhaltlich sollen die Beiträge an den beiden Kernfragen der Erforschung politischer Kommunikation anknüpfen: Wie beeinflusst Kommunikation in ihren verschiedenen Formen die Strukturen, Prozesse, Akteure und Inhalte der Politik? Und umgekehrt: Welchen Einfluss hat die Politik auf die Strukturen, Prozesse, Akteure und Inhalte von Kommunikation? Hinsichtlich der Durchführbarkeit wird beurteilt, ob die Dimensionierung des Projektes und der Mitteleinsatz realistisch beschrieben werden. Ebenso möchten wir junge Wissenschaftler*innen dazu ermuntern, innovative Forschungskonzepte zu planen und als Projektbeschreibung einzureichen.

 

Wie kann ich mich bewerben?

Bitte füllt das Bewerbungsformular aus und schickt dieses als Anhang einer E-Mail bis zum 15.07.2023 an: franziska.oehmer@fhgr.ch

 

Wir wünschen den Bewerberinnen und Bewerbern viel Erfolg und bleibt gesund!

 

Franziska Oehmer & Jörg Haßler 

(Sprecher*innen der DGPuK Fachgruppe „Kommunikation und Politik“)

 

Katharina von Hayek & Lara Kobilke

(Sprecherinnen des DGPuK-Nachwuchsnetzwerks politische Kommunikation)

Downloads

Call-for-Applications und Bewerbungsformular für den PolKom-Kickstarter-Fund

Aktuelles

Satzung der FG Kommunikation & Politik

 

§ 1 Name

Die Fachgruppe führt die Bezeichnung "Fachgruppe Kommunikation und Politik in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft".

 

§ 2 Aufgaben

Die Fachgruppe verfolgt ihre Ziele im Rahmen der Satzung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK). Dies sind insbesondere Dokumentation und Information über wissenschaftliche Aktivitäten im Bereich der politischen Kommunikation und der Kommunikationspolitik, Ausrichtung von Fachtagungen, Förderung einschlägiger Forschung, Förderung internationaler Zusammenarbeit sowie Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

 

§ 3 Fachgruppenmitgliedschaft

(1) Die Mitglieder der Fachgruppe müssen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sein. Sie erklären ihre Zugehörigkeit zur Fachgruppe durch eine entsprechende schriftliche Erklärung gegenüber dem Vorstand der DGPuK.
(2) Die Mitgliedschaft in der Fachgruppe wird beendet durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Vorstand der DGPuK. Die Mitgliedschaft in der DGPuK bleibt davon unberührt.

 

§ 4 Fachgruppenleitung

(1) Die Aktivitäten der Fachgruppe werden durch die Fachgruppenleitung koordiniert, die sich aus dem Sprecher/der Sprecherin und einem Stellvertreter/einer Stellvertreterin zusammensetzt. Die unmittelbare Wiederwahl der Sprecherin/des Sprechers sowie der Stellvertreterin/des Stellvertreters ist nur einmal möglich.
(2) Die Amtszeit der Fachgruppenleitung endet mit der Wahl einer neuen Fachgruppenleitung. Dazu hat die Fachgruppenleitung zwei Jahre nach Beginn ihrer Amtszeit eine Fachgruppenversammlung einzuberufen, deren Tagesordnung die Wahl einer neuen Fachgruppenleitung vorsieht.
(3) Scheidet ein Mitglied der Fachgruppenleitung während der Amtszeit aus, so muss innerhalb eines vertretbaren Zeitrahmens ein neues Mitglied gewählt werden, das dann bis zum Ende der regulären Amtszeit der Fachgruppenleitung im Amt bleibt.
(4) Die Fachgruppenleitung berichtet der Mitgliederversammlung der DGPuK über die Arbeit der Fachgruppe.

 

§ 5 Fachgruppenversammlung

(1) Die Fachgruppenversammlung wird mindestens alle zwei Jahre von der Fachgruppenleitung einberufen.
(2) Zu Fachgruppenversammlungen wird unter Beifügung einer Tagesordnung mit einer Frist von mindestens drei Wochen schriftlich eingeladen.
(3) Versammlungsmodus und Wahlmodus richten sich nach den Regelungen in §7 der Satzung der DGPuK.
(4) Über die Beschlüsse und Wahlen auf Fachgruppenversammlungen ist eine Niederschrift zu verfassen. Die Protokolle werden dem Vorstand der DGPuK zugeleitet.

 

§ 6 Änderung der Ordnung

Die Änderung der Ordnung kann mit Zweidrittelmehrheit auf einer Fachgruppenversammlung beschlossen werden, an der mindestens 20 Prozent aller Mitglieder teilnehmen. Die Änderung bedarf der Zustimmung durch den Vorstand der DGPuK.