Fachgruppe Medienethik schreibt erstmals Preis für Doktorand:innen aus

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Die Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik schreibt zum ersten Mal einen Doktorand:innenpreis zur Förderung von jungen Wissenschaftler:innen aus., der Preis ist mit 500,- EUR dotiert.


Die Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik schreibt zum ersten Mal einen Doktorand:innenpreis zur Förderung von jungen Wissenschaftler:innen aus.

Folgende Bedingungen sind einzuhalten:

  • Der Artikel behandelt für die Kommunikations- und Medienethik relevante Fragestellungen.
  • Die Doktorand:innen können einschlägige Artikel einreichen, die zwischen dem 01.08.2021 und dem 31.12.2022 publiziert wurden/werden. Auch (noch nicht publizierte) Full-Paper, für die bereits eine Publikationszusage (formlos durch Herausgeber:innen bzw. den Verlag) vorliegt, werden bei der Vergabe des Preises berücksichtigt. Bei Artikeln von Autor:innenteams ist die Erstautor:innenschaft Voraussetzung für die Einreichung.
  • Die Sprache der Beiträge kann Deutsch oder Englisch sein.
  • Pro Doktorand:in kann nur ein Beitrag eingereicht werden.

Die vollständigen Originalbeiträge in pdf-Form sowie ein Lebenslauf, aus dem hervorgeht, wann das Promotionsstudium begonnen wurde und voraussichtlich abgeschlossen werden soll, sowie eine Studienbescheinigung sind bis zum 28.1.2023 an die Fachgruppensprecher:innen Prof. Dr. Claudia Paganini (claudia.paganini@hfph.de) und Prof. Dr. Lars Rademacher (lars.rademacher@h-da.de) zu senden.

Die Preisvergabe erfolgt im Rahmen der nächsten Jahrestagung der Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik im Februar 2023 in St. Pölten. Der Preis ist im Jahr 2022 mit 500,- Euro dotiert.

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