FG-Methoden: Verschiebung der Jahrestagung auf 2021

Aus den Fachgruppen

Nach ausführlichen Beratungen mit den Tagungsveranstalter*innen Jörg Matthes und Alice Binder und unter Abwägung aller Gegebenheiten haben wir uns schweren Herzens entschieden, dieses Jahr nicht zu tagen und die geplante Wien-Tagung samt Tagungsthema und CfP auf das Jahr 2021 zu verschieben.  

 


Auch wenn gerade die ersten Lockerungen in beiden Ländern in Sicht sind, halten wir eine Verschiebung aus mehreren Gründen für sinnvoll. Zum einen ist unklar, wie sich die Lage bis September entwickeln wird und ob es dann überhaupt erlaubt sein wird, eine solche Tagung stattfinden zu lassen; zum anderen stellt sich die Frage, ob man selbst bei offizieller Erlaubnis in einer Pandemie eine größere Gruppe an Personen zusammenbringen muss, wo es nicht unbedingt nötig ist. Zuletzt haben die Kolleg*innen vor Ort aufgrund der aktuellen Lage das Problem, die Tagungsplanung und die damit verbundenen Vorgänge (Raumbuchungen etc.) noch gar nicht anlaufen lassen zu können. 

Wie geht es weiter? Wie gesagt, Wien ist aufgeschoben, nicht aufgehoben. Aktuell ist der Plan, dem soweit auch alle Involvierten zugestimmt haben, den geplanten Tagungskalender um ein Jahr zu verschieben. Das bedeutet: 

  • September 2021: Wien mit Thema "Experimentelle Forschung im digitalen Zeitalter"
  • September 2022: Leipzig mit Thema "Inhaltsanalyse" 

Wir haben uns auch aus mehreren Gründen dagegen entschieden, die Tagung einfach nur einige Monate nach hinten zu verschieben (wie von anderen FGs angedacht), also im Frühjahr 2021 zu tagen (unsichere Lage, schwierige Planbarkeit, Überschneidung mit anderen FGs etc.). Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, aber wir sind der Überzeugung, dass es in der aktuellen Lage so am besten ist und auf allen Seiten auch etwas Stress und Unsicherheiten reduziert.