Zukunftsförderung

Zukunftspreis Kommunikationsgeschichte 2023

2023 wurde der Zukunftspreis zum zehnten Mal vergeben. Die Fachgruppe Kommunikationsgeschichte zeichnete, gemeinsam mit dem Netzwerk New Age Kommunikationsgeschichte und der finaziellen Unterstützung der Ludwig-Delp-Stiftung, eine Disseratation und eine Masterarbeit aus: 

Nikolai Okunew: Red Metal. Die Heavy-Metal-Subkultur der DDR

Sophia Merkel: Nationalisierung der Kindheit durch Kindermedien im Deutschen Kaiserreich

                   

(v.l.n.r. Sophia Merkel, Erik Koenen und Nikolai Okunew) 

Zukunftspreis Kommunikationsgeschichte 2022 

Die Fachgruppe Kommunikationsgeschichte hat 2022, gemeinsam mit dem Netzwerk New Age Kommunikationsgeschichte und der finaziellen Unterstützung der Ludwig-Delp-Stiftung, den Zukunftspreis zum neunten Mal vergeben. Er geht an Niklas Venema für seine Publikation "Das Volontariat Eine Geschichte des Journalismus als Auseinandersetzung um seine Ausbildung (1870–1990)". 
Niklas Venema veröffentlichte 2022 zudem den Artikel "Das Volontariat" in Medien&Zeit

Zukunftspreis Kommunikationsgeschichte 2021

Die Fachgruppe Kommunikationsgeschichte hat 2021 den Zukunftspreis, gemeinsam mit dem Netzwerk New Age Kommunikationsgeschichte und der finaziellen Unterstützung der Ludwig-Delp-Stiftung, zum achten Mal vergeben. Preisträgerin ist Julia Gül Erdogan für ihre herausragende Dissertation "Avantgarde der Computernutzung. Hackerkulturen der Bundesrepublik und der DDR"
Julia Gül Erdogan veröffentlichte zudem 2021 einen Artikel in Medien&Zeit. 

 

Zukunftspreis Kommunikationsgeschichte 2020

(v.l.n.r. Erik Koenen, Maximilian Kutzner, Hendrik Michael, Christian Schwarzenegger, Thomas Birkner und Mandy Tröger)

Die Fachgruppe Kommunikationsgeschichte hat 2020, gemeinsam mit dem Nachwuchsforum NaKoGe, den Nachwuchsförderpreis Kommunikationsgeschichte zum siebten Mal vergeben. Mit dem Preis, der von der Ludwig-Delp-Stiftung finanziell unterstützt wird, wurden in diesem Jahr drei herausragende Dissertationen ausgezeichnet:

Maximilian Kutzner: Marktwirtschaft schreiben. Das Wirtschaftsressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 1949 bis 1992

Hendrik Michael: Die Sozialreportage als Genre der Massenpresse. Erzählen im Journalismus und die Vermittlung städtischer Armut in Deutschland und den USA (1880–1910)

Mandy Tröger: On Unregulated Markets and the Freedom Of Media. The Transition of the East German Press after 1989

Zukunftspreis Kommunikationsgeschichte 2019

(v.l.n.r. Christina Sanko, Erik Koenen, Katrin Jordan, Thomas Birkner und Christian Schwarzenegger; Foto: Gina Franke, ZeMKI 2019)

Die Fachgruppe Kommunikationsgeschichte hat 2019, gemeinsam mit dem Nachwuchsforum NaKoGe, den Nachwuchsförderpreis Kommunikationsgeschichte zum sechsten Mal vergeben. Mit dem Preis, der von der Ludwig-Delp-Stiftung finanziell unterstützt wird, wurden in diesem Jahr eine herausragende Dissertation und eine weit überdurchschnittliche Masterarbeit ausgezeichnet. Für ihre Doktorarbeit wurde Katrin Jordan („Ausgestrahlt. Die mediale Debatte um ‚Tschernobyl‘ in der Bundesrepublik und Frankreich 1986/87 ", ZZF Potsdam 1200 Euro),  ausgezeichnet. Damit ging ein Dissertationspreis bereits zum zweiten Mal in Folge an eine Arbeit, die am ZZF entstanden ist. Ausgezeichnet wurde auch Carmen Schaeffer (leider nicht in Bremen anwesend), die den Nachwuchsförderpreis für ihre Masterarbeit („Gegen „Schmutz und Schund“ in der populären Jugendliteratur Wie Zusammenschlüsse der Lehrerschaft versuchten, den Medienwandel um 1900 zu beeinflussen und zu regulieren.", FU Berlin, 800 Euro) erhielt .Der Preis beinhaltet darüberhinaus die Möglichkeit einer Publikation in Medien & Zeit.

Zukunftspreis Kommunikationsgeschichte 2018

(v.l.n.r. Erik Koenen, Christian Schwarzenegger, Anna Jehle, Andre Dechert und Christina Sanko)

Die Fachgruppe Kommunikationsgeschichte hat 2018, gemeinsam mit dem Nachwuchsforum NaKoGe, den Nachwuchsförderpreis Kommunikationsgeschichte zum fünften Mal vergeben. Mit dem Preis, der von der Ludwig-Delp-Stiftung finanziell unterstützt wird, wurden in diesem Jahr zwei Dissertationen ausgezeichnet sowie eine Masterarbeit ausgezeichnet. Für ihre hervorragenden Doktorarbeiten wurden Anna Jehle („Welle der Konsumgesellschaft. Radio Luxembourg in Frankreich 1945-1975", ZZF Potsdam 800 Euro),  und Andre Dechert („Dad on TV: Sitcoms, Vaterschaft und das Ideal der Kernfamilie, 1981-1992“, Uni Augsburg, 800 Euro) ausgezeichnet. Ausgezeichnet wurde auch Daniel Wollnik Nachwuchsförderpreis für seine Masterarbeit („Die gesellschaftliche Implementierung des Telefons in Japan im 19. Jahrhundert – Eine Analyse aus diskursgeschichtlicher Perspektive.", Uni Bochum, 400 Euro). .Der Preis beinhaltet auch die Möglichkeit einer Publikation in Medien & Zeit.

 

 

Zukunftspreis Kommunikationsgeschichte 2017

(v.l.n.r. Thomas Birkner, Stefanie Mathilde Frank, Julia Lönnendonker, Julia Pohle, Christian Schwarzenegger und Erik Koenen)

Die Fachgruppe Kommunikationsgeschichte hat 2017, gemeinsam mit dem Nachwuchsforum NaKoGe, den Nachwuchsförderpreis Kommunikationsgeschichte zum vierten Mal vergeben. Mit dem Preis, der von der Ludwig-Delp-Stiftung finanziell unterstützt wird, wurden in diesem Jahr drei Dissertationen aus drei verschiedenen Fachdisziplinen ausgezeichnet. Für ihre herausragenden Arbeiten wurden Julia Pohle (WZB Berlin, 800 Euro), Julia Lönnendonker (TU Dortmund, 600 Euro) sowie Stefanie Mathilde Frank (HU Berlin, 600 Euro) gewürdigt und können darüber hinaus in Medien&Zeit zu ihrem Dissertationsthema publizieren.

 

Zukunftspreis Kommunikationsgeschichte 2016

(v.l.n.r. Christian Schwarzenegger, Katharina Walser, Martin Schmitt, Erik Koenen, Thomas Birkner und Maria Löblich)

2016 ging der Preis an Erik Koenen (1.500 Euro) für seine herausragende Dissertation, sowie an Katharina Walser (500 Euro) und Martin Schmitt (500 Euro) für ihre ausgezeichneten Master- bzw. Magisterarbeiten. Die damals noch von der Axel-Springer-Stiftung gestifteten Preise wurden im Rahmen der Fachgruppentagung in Dortmund vergeben.  

 

Zukunftspreis Kommunikationsgeschichte 2015

(v.l.n.r. Christian Schwarzenegger, Christoph Hilgert und Thomas Birkner)

2015 war der Preis in Hamburg im Rahmen der Fachgruppentagung in Hamburg an Christoph Hilgert verliehen worden. Hilgert wurde für seine herausragende Dissertation „Die unerhörte Generation. Jugend im westdeutschen und britischen Hörfunk der 1950er und frühen 1960er Jahre“ mit dem Preisgeld von 2500 Euro ausgezeichnet.

Zukunftspreis Kommunikationsgeschichte 2014

(v.l.n.r. Christian Schwarzenegger, Maria Löblich, Anke Fiedler, Mike Meißner und Thomas Birkner)

Bei unserer Fachgruppentagung 2014 in Trier konnten wir erstmals unseren Nachwuchsförderpreis Kommunikationsgeschichte überreichen. Der Preis ging mit 1.500 Euro für die beste Dissertation an Dr. Anke Fiedler und mit 1.000 Euro für die beste Masterarbeit an Mike Meißner.