Nachwuchsorganisation
MedienökonomieJR –
Unabhängiges Netzwerk für den wissenschaftlichen Nachwuchs
Die Fachgruppe Medienökonomie hat mit MedienökonomieJR eine eigene Nachwuchsgruppe. Diese bietet unter anderem PhD-Workshops im Rahmen der Fachgruppentagung sowie weitere Veranstaltungen und Austauschformate an. Aktuelle Informationen finden Sie auf LinkedIn. Für Anfragen steht die Nachwuchsgruppe unter folgender Adresse zur Verfügung: medienoekonomiejr@medien.uni-weimar.de
Nachwuchspreis der Fachgruppe Medienökonomie
Die Fachgruppe Medienökonomie schreibt seit 2013 jährlich ihren „Nachwuchspreis“ zur Förderung von Nachwuchswissenschaftler:innen aus. Für den Preis werden nicht nur Einreichungen zur Jahrestagung der Fachgruppe erfasst werden, sondern auch eingereichte Beiträge in Fachzeitschriften und Tagungsbänden mit Peer-Review-Verfahren.
Der Preis richtet sich an noch nicht promovierte Nachwuchswissenschaftler:innen. Bei Artikeln von Autorenteams ist die Erstautorenschaft Voraussetzung für die Einreichung.
Die Preisträger:innen des Nachwuchspreises der Fachgruppe Medienökonomie der vergangenen Jahre sind:
- 2025: Anja Noster (Bauhaus-Universität Weimar) für den Beitrag „The Role of Policy Mixes in Enabling Journalism Innovation: A Transnational Study Across Five Countries“ (zusammen mit Christopher Buschow, Andy Kaltenbrunner und Reneé Lugschitz)
- 2024: Pascal Schneiders (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) für den Beitrag „Macht und Autonomie. Ein Theorierahmen für die Analyse der Plattformisierung journalistischer Medien“
- 2023: Magdalena Ciepluch (Hochschule der Medien, Stuttgart) für den Beitrag „The Relevance of Emerging Technologies for Media Conglomerates. A Question of the Planning Horizon of Technology Investment Activities” (zusammen mit Uwe Eisenbeis)
- 2022: Daniel O'Brien (TH Köln/Universität zu Köln) für den Beitrag „Free lunch for all? – A path analysis on free mentality, paying intent and media budget for digital journalism“
- 2021: Jonas Weber (TU Ilmenau) für den Beitrag „Plattformen für digitalen Journalismus in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme und Typologie der Angebote am Markt“ (zusammen mit Jonas Steffl und Christopher Buschow)
- 2021: Verena Telkmann (TH Köln) für den Beitrag „Broadcasters’ content distribution and programming decisions in multi-channel environments: a literature review“
- 2019: Sabrina Maaß (Hamburg Media School/Universität Hamburg) für den Beitrag „The Deletion of Contents on Social Media: The Case of the NetzDG and Facebook“ (Sabrina Maaß, Armin Rott und Jil Sörensen).
- 2018: Monia Kouki-Block (Universität Hamburg) für den Beitrag „Influenced by Media Brands? A Conjoint Experiment on the Effect of Media Brands on Online Media Planners Decision Making“ (Monia Kouki-Block und Christian-Mathias Wellbrock).
- 2017: Simon Lübke (Friedrich-Schiller-Universität Jena) für den Beitrag „Manufactured success on YouTube? Analyzing success factors of YouTube channels from provider’s perspective“ (Simon Lübke und Leyla Dogruel).
- 2016: Jil Sörensen (Hamburg Media School) für den Beitrag „Beyond Broadcasting? Digital Transformation and the German Television Market“ (Jil Sörensen und Armin Rott).
- 2013: Felix Sattelberger (Friedrich-Schiller-Universität Jena) für den Beitrag „Distribution und Vermarktung von Kinofilmen in einer entmaterialisierten Medienwirtschaft - Ergebnisse einer Chancen- und Risiko-Analyse“.

